Hallo,
die Minusstunden werden dann mit dem Lohn verrechnet und die Fortbildungskosten musst du zurückzahlen. Ob prozentual oder komplett weiß ich nicht. 188 Minusstunden sind etwas mehr wie ein Monatsgehalt bei einer Vollzeitstelle. Es könnte sein, dass man dir anbietet die Minusstunden mit dem Resturlaub zu verrechnen. Das ist aber arbeitsrechtlich nicht erlaubt bzw. verboten. Das kannst du auch im Arbeitsrecht nachlesen.
Deine Frage - Experten der altenpflege.de antworten
Mit Minusstunden kündigen - was würde auf mich zukommen ?
am 31.05.2016 | von MellyMadi
Hallo liebe Community
Ich wende mich an euch weil ich ein großes Problem habe.
Ich habe nach bitten und betteln eine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung machen können/dürfen. Man wird ja nicht jünger ;-)
Festgelegt im Vertrag war das in der Zeit wo ich in der Schule sitze und die Weiterbildung absolviere (2x wöchentlich 6 Monate lang ) - Minusstunden aufbaue sowie dass ich eine dreijährige Bindungspflicht habe diese aber jederzeit abtreten kann indem ich die Weiterbildung an das Heim zurückzahle.
Soweit so gut, das sehe ich alles noch ein.
Nun ist die Weiterbildung erfolgreich absolviert und ich bin 188 Minusstunden schwerer.
Ich möchte gerne meinen Arbeitgeber wechseln (hat private Gründe) - und weiß nicht wie sich das verhält, wenn ich die Kündigung abgebe.
Was passiert mit den Minusstunden? .
Muss ich die auszahlen?
Ich muss ehrlich sein, 4000 € habe ich nicht auf der Hand um das alles zu begleichen (Weiterbildung + Minusstunden)
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könnt.
Ich wende mich an euch weil ich ein großes Problem habe.
Ich habe nach bitten und betteln eine Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung machen können/dürfen. Man wird ja nicht jünger ;-)
Festgelegt im Vertrag war das in der Zeit wo ich in der Schule sitze und die Weiterbildung absolviere (2x wöchentlich 6 Monate lang ) - Minusstunden aufbaue sowie dass ich eine dreijährige Bindungspflicht habe diese aber jederzeit abtreten kann indem ich die Weiterbildung an das Heim zurückzahle.
Soweit so gut, das sehe ich alles noch ein.
Nun ist die Weiterbildung erfolgreich absolviert und ich bin 188 Minusstunden schwerer.
Ich möchte gerne meinen Arbeitgeber wechseln (hat private Gründe) - und weiß nicht wie sich das verhält, wenn ich die Kündigung abgebe.
Was passiert mit den Minusstunden? .
Muss ich die auszahlen?
Ich muss ehrlich sein, 4000 € habe ich nicht auf der Hand um das alles zu begleichen (Weiterbildung + Minusstunden)
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könnt.
Antworten
am 28.03.2018 | von iltona
( 0 
)
| Antworten: 1
)
| Antworten: 1
Über iltona:
Fachaltenpflegerin Psychiatrie
Fachaltenpflegerin Psychiatrie